Freiberuflicher Dozent für Deutsche Gebärdensprache und Fachreferent für visuelle Kommunikation
Über mich
Seit 1/2023 arbeite ich im Rahmen einer halben Stelle als pädagogischer Mitarbeiter im Projekt „handfest“.
Von 06/2021 bis 12/2023 arbeitete ich mit einer halben Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt EMPLOY (Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit hörsehbehinderter und taubblinder Menschen im Arbeitsleben) an der Universität zu Köln.
Von 04/2018 bis 12/2022 war ich im Rahmen einer halben Stelle als Fachberater für die „Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)“ bei der Deutschen Gesellschaft für Taubblindheit gGmbH tätig.
Von 09/2015 bis 01/2020 arbeitete ich mit einer halben Stelle im Projekt DeafMentoring an der Uni zu Köln in Kooperation mit dem SignGes-Kompetenzzentrum der RWTH Aachen.
Von 05/2015 bis 07/2016 hatte ich mit einer halben Stelle als wissenschaftlicher Angestellter an der Universität zu Köln im Projekt „Innovative Wohnformen für pflege- und betreuungsbedürftige gehörlose und taubblinde Menschen“ tätig; Endbericht ist verfügbar.
Im Zeitraum von 04/2014 bis 8/2015 hatte ich eine halbe Stelle im Projekt DeafTrain bei SignGes-Kompetenzzentrum an der RWTH Aachen.
Von 04/2012 bis 06/2013 war ich mit einer halben Stelle als wissenschaftlicher Angestellter an der Universität zu Köln tätig im Projekt „Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Hörschädigung in unterschiedlichen Lebenslagen in Nordrhein-Westfalen“ tätig; Studienbericht ist verfügbar.
Seit 06/2012 bin ich staatlich geprüfter Dozent für Deutsche Gebärdensprache.
Von 07/2009 bis 03/2012 hatte ich eine halbe Stelle als nicht-wissenschaftlicher Angestellter im Projekt Signspeak am Lehrstuhl für Informatik 6 der RWTH Aachen.
Von 2007 bis 2017 bin ich als Gebärdensprachlehrer und Referent selbständig tätig.
Von Ende 1997 bis Mitte 2006 habe ich in verschiedenen Projekten der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) als nicht-wissenschaftlicher Mitarbeiter mitgearbeitet: – ATBG – Aachener Testverfahren zur Berufseignung von Gehörlosen – AILB – Aachener Internet Lernsoftware zur Berufsqualifizierung Gehörloser – DGS-CD für die Bundesanstalt für Arbeit – KAP – Kommunikation am Arbeitsplatz – Lexikon zur Deutschen Gebärdensprache
Von 1996 bis 1997 arbeitete ich als pädagogischer Mitarbeiter im Zentrum für Gehörlosenkultur in Dortmund.
Danach war ich als freier Mitarbeiter im Landesinstitut für Gebärdensprache NRW (LINGS) in Essen tätig.
Ich beschloss, mit Tauben Menschen zu arbeiten und mir damit meinen Traum zu verwirklichen.
Im Zeitraum 1994 bis 1995 ging ich zur Fachoberschule in Essen.
Seit 1992 bin ich Gebärdensprachkursleiter.
Ausbildung zum Bauzeichner bei der Kreisverwaltung Wesel und anschließend kurze Tätigkeit in diesem Beruf.
Ich ging zur Grundschule für Gehörlose in Essen, danach wechselte ich zur Realschule für Hörgeschädigte nach Dortmund.
Am Niederrhein und im Ruhrgebiet aufgewachsen, anschließend Wahlheimat Aachen.
Schon im frühen Kindesalter wurde das Usher-Syndrom (Hörsehbehinderung) bei mir festgestellt.